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Prof. Marcus Frohme, Senatsvorsitzender, eröffnete die hybrid durchgeführte Veranstaltung um 15 Uhr, an der knapp 80 Personen im Audimax und in der Spitze rund 40 Personen online teilnahmen.

Prof. Ulrike Tippe begann ihren Vortrag mit einem Rückblick auf die Amtszeit 2017-2023, der über die aktuellen Studierendenzahlen und die Darstellung der weiterhin hohen und steigenden Drittmittel schnell die Brücke zur angestrebten Amtszeit 2023-2029 schlug.

Zentrale Fragen, die während der Präsentation eine große Rolle spielten, waren:

• Wofür stehen wir?

• Womit profilieren wir uns? 

• Was macht uns einzigartig?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich auch der Strategieprozess 2030, für den die Präsentation den kommunikativen Auftakt bildete.

Für all diejenigen, die nicht mit dabei sein konnten, gibt es hier die Aufzeichnung zum Nachsehen. Die Präsentation zum Vortrag können Sie hier noch einmal Revue passieren lassen.

Strategieprozess 2030: Profillinien, Positionierung und Handlungsfelder

Das Strategiehaus und die darin erarbeiteten Profillinien sind die zentralen Ergebnisse der vergangenen Wochen und Monate Arbeit in der Projektgruppe, die sich aus Beschäftigten, Lehrenden und Studierenden verschiedener Fachbereiche zusammensetzt. „Ziel des gesamten Prozesses und der Workshops war und ist es, das Profil unserer Hochschule für die Zukunft zu schärfen. Dies immer mit dem Ziel im Hinterkopf, Menschen zu befähigen, gemeinsam eine lebenswerte Zukunft zu gestalten", so Ulrike Tippe.

Die Positionierung, also das Selbstverständnis unserer Hochschule, ist ein wesentliches Ergebnis der vergangenen Arbeit und Basis für die weitere Arbeit. Dabei wurde den Fragen nachgegangen: Was und wie wollen wir sein und was ist unser Auftrag? Aus diesem Selbstverständnis wurden dann die drei Profillinien abgeleitet.

Ausführliche Erläuterungen und Hintergründe dazu gibt Ulrike Tippe etwa ab Minute 29 im Video vom 30. Mai.