Materialographie
Das Labor für Materialographie besteht aus zwei separaten Laborräumen.
In einer klassischen Metallographie ist die Ausrüstung zum Trennen, Einbetten, Schleifen, Polieren, Ätzen und Mikroskopieren von metallischen Proben vorhanden, um deren Gefüge sichtbar zu machen und auszuwerten. Natürlich können auch nichtmetallische Werkstoffe wie Keramiken oder Compositmaterialien untersucht werden.
In einem Chemielabor können unter anderem Synthesen oder Analysen durchgeführt werden oder organische Schichten und Strukturen durch Spincoaten, Drucken oder mittels eines Langmuir-Blodgett-Trogs erzeugt werden.