Beschriftungslaser Keyence MD -V9900
Bei einem Beschriftungslaser erfolgt die Markierung nicht durch das Auftragen einer Farbe, sondern durch Entfernung einer Oberflächenschicht (Ablation) oder durch Oxidation.
- Neodym-Yttrium-Vanadat-Laser (1064 nm)
- durch Dreiachsensteuerung auch Beschriftung von 3D-Oberflächen möglich
- auf bestimmten Oberflächen sind auch verschiedene Farbtonabstufungen möglich (siehe Beispielbild rechts auf Titanblechen)
- minimaler Laserspotdurchmesser etwa 40 µm
- prinzipiell Beschriftung aller Materialien, die für die Laserwellenlänge nicht transparent sind
- auch geeignet zur Strukturierung von Oberflächen