Digitaler Zwilling & Virtual Reality im Holz-Handwerk
Unser Team aus Experten wird Ihnen zeigen, wie Sie die Vorteile von Digitalen Zwillingen und Virtual Reality (VR) nutzen können, um Ihre Werkstatt effizienter und zukunftssicher zu gestalten.
Unser Angebot umfasst folgende Leistungen:
1. Einführung in digitale Zwillinge und virtuelle Realität:
Wir vermitteln Ihnen und Ihrem Team ein grundlegendes Verständnis der Technologien und zeigen, wie sie im Holzhandwerk erfolgreich eingesetzt werden können.
2. Die Analyse und Modellierung Ihrer Werkstatt.
Unsere Experten erstellen einen detailgetreuen digitalen Zwilling Ihrer Werkstatt, der als Basis für verschiedene Simulationen und Optimierungen dient.
3. Experimentieren mit verschiedenen Szenarien, um die bestmögliche Lösung zu finden.
Durch Virtual Reality können Sie und Ihre Mitarbeiter unterschiedliche Werkstattaufteilungen und Reihenfolgeregeln direkt in der virtuellen Umgebung ausprobieren. Durch diese Vorgehensweise können Sie schnell erkennen, welche Lösungen am besten zu Ihrem Betrieb passen.
4. Implementierung der optimalen Lösungen:
Nachdem Sie die besten VR-Varianten identifiziert haben, unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der Ideen in der Praxis, um Ihre Werkstatt effizienter und zukunftssicher zu gestalten.
5. Bereitstellung des digitalen Zwillings:
Wir stellen Ihnen den digitalen Zwilling Ihrer Werkstatt zur Verfügung, damit Sie auch in Zukunft noch weitere Anpassungen und Optimierungen vornehmen können.
Unser Beratungsangebot "Digitale Transformation im Holzhandwerk: Virtuelle Realität und Digitale Zwillinge" ermöglicht es Ihnen, die Chancen der Digitalisierung für Ihr Handwerk effektiv zu nutzen und Ihren Betrieb zukunftssicher aufzustellen.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um ein unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren und mehr über unser Angebot zu erfahren.
Fördermittel & Verbundpartner
Das Projekt „Zukunftszentrum Brandenburg“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg aus Mitteln des Landes Brandenburg kofinanziert.