UV-LED-Versuchsstand
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EFRE-StaF Projekt

UV-LED-Versuchsstand

Mehrwellenlängen UV-LED-Versuchsstand zur Prozessierung von Reaktivharzen inklusive Analytikzubehör

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Förderprogramm der Investitionsbank Land Brandenburg

Förderprogramm:                   ILB-Kreditprogramme/Infrastruktur – Richtlinie

                                              Forschungsinfrastruktur

Maßnahme:                            Mehrwellenlängen UV-LED-Versuchsstand zur Prozessierung von

                                              Reaktivharzen inkl. Analytikzubehör

Antragsnummer:                    85045417

Durchführungszeitraum:        vom                                  bis

                                             17. September 2020          31. März 2022

Mehrwellenlängen UV-LED-Versuchsstand zur Prozessierung von Reaktivharzen inklusive Analytikzubehör

Mehrwellenlängen UV-LED-Versuchsstand zur Prozessierung von Reaktivharzen inklusive Analytikzubehör

Die konventionelle Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen mittels Pressen oder Autoklav-Öfen ist in der Regel mit dem Aufwärmen von Pressplatten bzw. Werkzeug-Hälften oder Formen verbunden, welche die Wärme auf das Bauteil übertragen und so den Aushärteprozess der faserverstärkten Kunststoffe initiieren.

Eine alternative, schnelle und besonders energieeffiziente Möglichkeit zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen ist die Härtung mittels UV-Strahlung. Dabei wird nur unmittelbar das Bauteil bzw. das Material bestrahlt und vernetzt.

Mit der Umsetzung der Maßnahme „Mehrwellenlängen UV-LED-Versuchsstand zur Prozessierung von Reaktivharzen inklusive Analytikzubehör“ soll die Grundlage für das Arbeiten geschaffen werden, die Arbeiten zur Entwicklung und Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen mittels Strahlungshärtung via UV-LEDs überwachen und auswerten zu können.

Zur Erforschung des Reaktionsverhaltens und der Eigenschaften von Duromeren, Lacken, Klebstoffen und faserverstärkten Kunststoffe soll ein Dielektrischer Analysator (DEA) angeschafft werden. Mit Hilfe des DEA können das Härtungsverhalten der Materialien dokumentiert, eventuelle Prozess- oder Materialfehler ausfindig gemacht und wichtige Prozessparameter bestimmt werden, was die Grundlagen für effiziente und Ressourcen-schonende Forschungsarbeiten sind.

Projektleiter der Hochschule

Prof. Dr. rer. nat. Christian Dreyer

Büro: Haus 14, Raum 210
Telefon: +49 3375 508 858
Mail:
Web: www.th-wildau.de/christian-dreyer

 

Ansprechpartner:

Benjamin Jankowski (akademischer Mitarbeiter)

Telefon: +49 3375 2152 251
Mail: