TH-Wildau
KI-basierte Tools in der Lehre
Lehrende im Miro-Stil, von KI generiert
Neue Perspektiven

KI-basierte Tools in der Lehre

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KI-basierte Tools in der Lehre

ChatGPT ist nur ein Beispiel für Textgenerierungstools, die auf Künstliche Intelligenz (KI) basieren. Diese stellen derzeit u.a. Hochschulen vor die Frage, welche Auswirkungen die automatische Generierung von verblüffend guten Texten auf den Bereich der Lehre hat.

KI-Tools - kostenfrei und datenschutzfreundlichBereich öffnenBereich schließen

Studierenden und Mitarbeitenden stehen zwei kostenfreie und datenschutzfreundliche KI-Tools zur Verfügung:

1.        Mit Chat-AI, dem eigenen KI-Dienst der GWDG:
Unter chat-ai.academiccloud.de "Föderierte Anmeldung" wählen, dann die Technische Hochschule Wildau auswählen und mit Ihrem Hochschulaccount anmelden.

2.        Beim KI-Campus geht es leider nicht direkt über den Hochschulaccount zum HAWKI-Angebot, sondern nach einer kostenlosen persönlichen Registrierung: https://chat.ki-campus.org/

 

Lehrenden stehen begrenzte fobizz-Lizenzen zur Verfügung:

fobizz - KI-Assistenz für Lehrkräfte zur Unterstützung der Unterrichtsgestaltung und Arbeitsorganisation
Bei Interesse an einer Lizenz wenden Sie sich bitte an Tobias Kutzner

Info, Onlinekurse und Selbstlernmaterial

KI in der Lehre: Praxisbeispiele

IDM KI-Textgenerierungstools im Medienunternehmen - Effizientes Schreiben mit KIBereich öffnenBereich schließen

Das interdisziplinäre Modul „KI-Textgenerierungstools im Medienunternehmen“ wurde im Sommersemester 2024 im Rahmen des IDM-Programms der Hochschule angeboten. Es richtete sich an Bachelor-Studierende verschiedener Fachrichtungen, um praxisnah den Einsatz von KI-Tools im journalistischen Kontext zu erlernen.

Ziele

  • KI-Kompetenzen entwickeln: Verständnis für generative KI-Tools und deren Einsatzmöglichkeiten im Schreibprozess.
  • Praktische Fähigkeiten fördern: Erstellung journalistischer Texte, angepasst an verschiedene Zielgruppen.
  • Kritisches Denken stärken: Reflexion ethischer Aspekte wie Bias, Datenschutz und Verantwortung.

Konkretes Lehrbeispiel

Die Studierenden analysierten wiederkehrende Schreibaufgaben und zerlegten diese in einzelne Schritte. Sie entwickelten und testeten spezifische KI-Prompts für Aufgaben wie Ideenfindung, Textverfeinerung und Fehlererkennung. Abschließend dokumentierten sie ihre optimierten Workflows, um diese in zukünftigen Projekten anzuwenden.

Methoden und Tools

  • Methoden: Projektbasiertes Lernen, Peer-Feedback, Reflexionsrunden.
  • Tools: Moodle (Kursorganisation), Mahara (Portfolio), Fobizz (KI-Werkzeuge).

Ergebnisse

Die Studierenden berichteten von signifikanten Lernfortschritten im Umgang mit generativer KI und schätzten den praxisnahen Ansatz. Sie entwickelten veröffentlichungsreife Artikel und vertieften ihr Verständnis für ethische Fragestellungen.

Kontakt

Susann Schulz, Tobias Kutzner

Tipps und Links vom Hochschulforum Digitalisierung (HFD)

  • Dossier: Generative KI
    Welche Rolle spielen ChatGPT und weitere, generative KI-Tools für die Zukunft der Hochschullehre? Was bedeutet die rasante Entwicklung für Kompetenzerwerb und Prüfungen?

  • Kommentierte Linksammlung - ChatGPT im Hochschulkontext
     

Teaser zu Hochschuldidaktik
Service Lernen und Lehren [SeL²]

Hochschuldidaktik

KI-basierte Tools, z.B. ChatGPT

  • fobizz - KI-Assistenz für Lehrkräfte zur Unterstützung der Unterrichtsgestaltung und Arbeitsorganisation
    Bei Interesse an einer Lizenz wenden Sie sich bitte an Tobias Kutzner
  • ChatGPT
  • Elicit - Research Assistant, um Forschungsfragen einzugrenzen
  • Smodin - u.a. für Zusammenfassungen

Listen zu Tool-Sammlungen

Weitere Links und Linksammlungen