Awareness Training

Informationen zum Awareness-Training mit SoSafe

 

SoSafe ist ein Awareness Tool und hilft der Hochschule eine Sicherheitskultur aufzubauen und Cyberrisiken zu minimieren. Die Beschaffung der SoSafe-Software wurde durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert und durch die Universität Potsdam für alle staatlichen Hochschulen des Landes Brandenburg beschafft.

Die Software dient der verpflichtenden Belehrung zur Informationssicherheit. Die psychologisch fundierte und DSGVO-konforme Awareness-Plattform setzt auf personalisierte Lerninhalte und intelligente Angriffssimulationen. Mitarbeitende lernen sich aktiv vor Online-Bedrohungen zu schützen. SoSafe fördert das sichere Verhalten aller Mitarbeitenden und steigert somit die Informationssicherheit.

Darüber hinaus werden durch Phishingaktionen unpersonalisierte Klickraten als Messgröße gesammelt. Diese dienen der Erfolgskontrolle für das Awareness Training der Mitarbeitenden.

Das Awareness Training kann von den Mitarbeitenden durch freie Zeiteinteilung selbst gesteuert werden. Nach der Bearbeitung aller Lernmodule können sich die Mitarbeitenden eine Teilnahmebestätigung ausstellen.

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Bitte beachten Sie die das Dokument Hinweis zur Anmeldung und Nutzung. Hier wird Ihnen die Einladungsmail - in diesem Fall handelt es sich nicht um eine Phishing-Mail - von SoSafe gezeigt und erläutert.

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Die Nutzung ist verpflichtend und folgt den Eskalationsschritten:

1. Die Nutzenden bekommen eine Einladung von SoSafe (https://elearning.sosafe.de). Es wird das erste Modul freigeschaltet. Die Nutzenden haben 2 Monate Zeit ein Modul abzuarbeiten. Nach Modulabschluss werden weitere Module frei geschaltet. Die Gesamtabarbeitungszeit hängt von der individuellen Zeiteinteilung ab. 

2. Die Software erinnert die Nutzerin oder den Nutzer an die Durchführung und falls notwendig an die Fristüberschreitung.

3. Sollte keine Annahme der Einladung oder anhaltende Fristüberschreitungen erkennbar sein, mahnt die Personalabteilung die Nutzerin oder den Nutzer an.

4. Im letzten Schritt würde eine persönliche Aufforderung des Kanzlers erfolgen.

 

Bei Fragen zum Awareness Tool  wenden Sie sich bitte an das Informationssicherheitsteam.