Ausgezeichnete Ideen für unsere Region - TH.esis Förderpreis
Die TH Wildau versteht sich als „Spielraum für Innovation“, in dem praxisnahe Lehre, anwendungsorientierte Forschung und Wissens- sowie Technologietransfer Hand in Hand gehen. Eng mit der Region vernetzt, stärkt die Hochschule Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft in Brandenburg. Studierende entwickeln in ihren Abschlussarbeiten innovative Lösungen mit technischem, wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Mehrwert und tragen so aktiv zur Bewältigung regionaler Herausforderungen bei.
Um diese innovativen und praxisorientierten Arbeiten zu würdigen, vergibt die Fördergesellschaft gemeinsam mit der TH Wildau einen Förderpreis in Höhe von 1.000,- Euro. Während die Hochschule den Preis ideell begleitet, stellt die Fördergesellschaft als alleinige Geldgeberin diese Auszeichnung bereit. Mit dieser Initiative rückt sie die exzellente Arbeit der Studierenden in den Fokus und unterstützt die Umsetzung innovativer Ideen für die Region.
Die Preisverleihung erfolgt bei der feierlichen Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der TH Wildau am 15. November 2025.
- Vorlage der Bachelor- bzw. Masterarbeit, verfasst in Kooperation mit einem Praxispartner (Unternehmen, Verwaltung, Non-Profit- oder andere Organisation bzw. Betriebsstätte) in Brandenburg, eingereicht und bewertet an der TH Wildau.
- Die Abschlussarbeit muss insgesamt mit „sehr gut“ bewertet worden sein.
- Kein Sperrvermerk.
- Studienabschluss bis zum 31.08.2025; Abgabezeitraum der Abschlussarbeit: 01.09.2024 – 31.08.2025.
- Bewerbungsfrist: 15.09.2025 (Eingang in der Geschäftsstelle der Fördergesellschaft)
- per Mail als PDF: foerdergesellschaft@th-wildau.de
- Regionaler Bezug. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Lösung regionalspezifischer Herausforderungen in Wirtschaft, Verwaltung oder Gesellschaft (Schwerpunkt: Brandenburg).
- Innovation. In der Arbeit wird ein innovatives und praxisrelevantes Konzept oder die Umsetzung eines Lösungsansatzes für ein gesellschaftlich relevantes Themenfeld erarbeitet.
- Akademische Qualität. Die Arbeit verfügt neben dem praktischen Mehrwert über eine überdurchschnittliche akademische Qualität (Bewertung „sehr gut“ – 1,4 und besser.)
Bewerbungsverfahren
BEWERBUNGSPFAD 1: Bewerbung durch Betreuerin oder Betreuer der Abschlussarbeit
- Kurzbewerbung inkl. Empfehlung durch die Betreuerin bzw. den Betreuer der Arbeit.
- Unterschriebene Einverständniserklärung der Absolventin bzw. des Absolventen.
- Stellungnahme des Praxispartners (formlos): begründende Darstellung des besonderen regionalen Bezugs und Wirkung der Arbeit.
- Anlage: Vorgelegte Abschlussarbeit.
BEWERBUNGSPFAD 2: Bewerbung durch die Absolventin oder den Absolventen
- Bewerbungsschreiben der Absolventin bzw. des Absolventen.
- Empfehlung der Betreuerin bzw. des Betreuers der Abschlussarbeit.
- Stellungnahme des Praxispartners (formlos): begründende Darstellung des besonderen regionalen Bezugs und Wirkung der Arbeit.
- Anlage: Vorgelegte Abschlussarbeit.