Statement von Präsidentin Prof. Ulrike Tippe zum verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien
Bei dem verheerenden Erdbeben am 6. Februar 2023 in der türkisch-syrischen Grenzregion sind bereits tausende Menschen um Leben gekommen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Verletzte und nach wie vor werden unzählige Menschen unter den Trümmern vermisst. Es war das schwerste Beben seit mehr als 20 Jahren.
Prof. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau:
„Wir sind bestürzt und tief betroffen von den vielen Toten, Verletzten und Schäden, die das Erdbeben in der Türkei und Syrien verursacht hat. Im Namen der gesamten Hochschule sprechen wir allen Opfern und Angehörigen unsere Anteilnahme und unser tiefes Mitgefühl aus. Unter unseren Studierenden sind viele, die aus der Türkei oder Syrien stammen bzw. dort Familien und Freunde haben. Wir sind in Gedanken bei ihnen und unseren Partnerinstitutionen in der Region.“
Studierende der TH Wildau, die in der aktuellen Situation Unterstützung benötigen, können sich an das Team des International Office wenden: international@th-wildau.de
Das Auswärtige Amt nennt auf seiner Webseite verschiedene etablierte Hilfsorganisationen, die zu Spenden aufrufen, darunter:
- Aktion Deutschland hilft
- Ärzte der Welt e.V.
- DRK e.V.
- Franziskaner Helfen
- Humedica
- Save the Children e.V.
- UNICEF
- UNO-Flüchtlingshilfe e.V.
Darüber hinaus hat das Auswärtige Amt ebenfalls Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Erdbeben in der Türkei und Syrien zusammengestellt.
Auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vor Ort sammeln Spenden für die Menschen in der Erdbebenregion:
- Ahbap (Türkei)
- International Committee of the Red Cross (Syrien)
Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:
Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
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