IT-Sicherheitsbeauftragte für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen qualifiziert
In der „IT Security Arena“, dem Trainingszentrum für Informationssicherheit der Technischen Hochschule Wildau, absolvierten am 30. Juni 2017 sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg erfolgreich ihre schriftlichen Zertifikatsprüfungen zum Informationssicherheitsbeauftragten. Innerhalb von zwei Stunden mussten sie 120 zufallsgenerierte Fragen zum Thema „Informationssicherheit und IT-Grundschutzvorgehensweise“ beantworten – mit mehr als 75prozentiger Richtigkeit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlossen damit den Fortbildungslehrgang „IT-Sicherheitsbeauftragte I“ ab und können sich nun über ein fünf Jahre gültiges Zertifikat freuen.
Den Lehrgang entsprechend den Maßstäben der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik bietet Forschungsprofessorin Dr. Margit Scholl, Fachgebiet Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik, seit 2010 an. Im Mittelpunkt steht eine praxisnahe Wissensvermittlung mit neuartigen interaktiven Lehr- und Lernmethoden, unterstützt durch modernste Infrastruktur.
Das dreiteilige Kursangebot mit technisch-organisatorischen und konzeptionellen Modulen sowie einer Projektarbeit dient der Befähigung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in ihrem Arbeitsumfeld eine umfassende Informationssicherheit zu gewährleisten und einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung eines IT-Sicherheitsbewusstseins zu leisten.
Der nächste Lehrgang zum IT-Sicherheitsbeauftragten beginnt am 27. September 2017 (Informationen: https://twz-ev.org/weiterbildungen/it-sicherheitsbeauftragte-i/). Darüber hinaus startet am 6. Oktober 2017 eine neue zertifizierte Fortbildung zum Datenschutzbeauftragten (Informationen: https://twz-ev.org/weiterbildungen/datenschutzbeauftragte/).
Fachliche Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Margit Scholl
Tel. +49 3375 508-917