Internationaler Nachmittag am 23. Oktober 2014 war wieder ein Treffen von Studierenden aus aller Welt
Die Technische Hochschule Wildau setzt ihren Kurs auf
Internationalisierung erfolgreich fort. Im Wintersemester 2014/2015 sind mehr
als 800 Studierende aus rund 60 Ländern rund um den Globus an der TH Wildau
eingeschrieben. Über 20 Prozent aller Studierenden kommen damit aus dem
Ausland.
Am 23. Oktober 2014 führte der traditionelle
„Internationale Nachmittag“ Studierende aus aller Welt mit einheimischen
Kommilitonen und Hochschulmitarbeitern zusammen. Sie stellten dabei ihre
Heimatländer vor. Auf Informationsständen zeigten sie Kunsthandwerkliches und
boten kulinarischen Leckerbissen an. An dem internationalen Treffen nahmen
Studierende unter anderem aus den USA, Frankreich, China, Bolivien,
Bangladesch, Jemen, Ungarn und Russland teil. Bei einer „Modenschau“ zeigten
sich viele von ihnen in traditionellen Trachten ihrer Heimatländer.
Prof. Dr. Jörg Peter, Vizepräsident für Grundsatzfragen
und Internationale Beziehungen,
eröffnete die Veranstaltung. Er konnte dabei auch eine Gruppe von
Austauschstudierenden und eine Dozentin der finnischen Partnerhochschule North
Karelia University of Applied Sciences in Joensuu begrüßen, die eine
Studienwoche in Wildau verbringen, ebenso eine Dozentin der ungarischen
Partnerhochschule in Szolnok, die in den kommenden zehn Wochen Gastvorlesungen
in Wildau halten wird.
Ausländische Vollzeit- und Austauschstudierende kommen
vor allem aus Nord- und Lateinamerika, Europa, Ost- und Südasien sowie von der
arabischen Halbinsel. Einige von ihnen streben in Kooperationsprogrammen
Abschlüsse ihrer Heimatuniversitäten und der TH Wildau an. Spezielle
Joint-Degree-Programme für internationale Studierende gibt es mit Universitäten
in Barcelona/Spanien und Riga/Lettland.