​CeBIT 2017: TH Wildau unterstützt Organisationen und Behörden beim effektiven Einsatz mobiler Komponenten in der Vorgangsbearbeitung

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19. März 2017 | Dipl.-Ing. Bernd Schlütter

​CeBIT 2017: TH Wildau unterstützt Organisationen und Behörden beim effektiven Einsatz mobiler Komponenten in der Vorgangsbearbeitung

Die Technische Hochschule Wildau stellt zur CeBIT in Hannover vom 20. bis 24. März 2017 auf dem „Innovationsmarkt Berlin-Brandenburg“ (Halle 6/C26) ein Projekt der Forschungsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Michael Hendrix (Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht) vor. Im Mittelpunkt stehen Anforderungen an Software, Technik und Arbeitsumfeld für den erfolgreichen Arbeitseinsatz von mobilen Endgeräten für die Kommunikation in großen Organisationen und Behörden.

Das Forschungsprojekt „Plattformübergreifende mobile Vorgangsbearbeitung“ soll Erkenntnisse erarbeiten, wie und unter welchen Bedingungen Apps, Tablets etc. die Arbeitsabläufe von heterogenen Mitarbeitergruppen unterstützen und effektiver gestalten können. Dabei geht es vor allem um die erfolgreiche Integration mobiler Komponenten in bestehende Vorgangsbearbeitungssysteme. Neben der variablen Nutzung von Touch-, Stift- und Tastatureingaben betrifft dies zum Beispiel die Positionsbestimmung und den Einsatz von Kameras.

Die wissenschaftlichen Arbeiten, die unter anderem von zwei Master-Abschlussarbeiten im Studiengang Wirtschaftsinformatik getragen werden, untersuchen Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz von mobilen Endgeräten bei den Nutzern. Dazu zählen Formfaktor, Robustheit, intuitive Bedienbarkeit oder Schulungsaufwand.