Beirat für das Projekt „Engineering Future Plan 2025“ berufen
Mit dem Projekt „Engineering Future Plan 2025“ reformiert die Technische Hochschule Wildau ihre maschinenbaunahen Studiengänge und stellt sie auf die neuen Erfordernisse der Praxis ein. Im Fokus steht die Überprüfung der Bachelor- und Masterstudiengänge Maschinenbau, Automatisierungstechnik / Automatisierte Energiesysteme, Wirtschaftsingenieurwesen sowie Physikalische Technologien und Energiesysteme / Photonik.
Bezüglich ihrer Studieninhalte, -struktur sowie Lehrkonzepte und -methoden sollen die Angebote für qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber attraktiver werden. Zudem geht es darum, die Potenziale der Schnittstellen zwischen den Studienprogrammen besser zu erschließen und zu nutzen.
Ziel ist es, auch in den nächsten Jahren eine auf den Arbeitsmarkt abgestimmte Ingenieursausbildung zu gewährleisten sowie die Vermittlung von praxisrelevanten Fähigkeiten und Kompetenzen sicherzustellen. Gleichzeitig sollen damit die Bewerber- und Studierendenzahlen weiter stabilisiert und erhöht werden.
Bei diesem Reformprozess werden die Studiengänge von externen Experten in einem Beirat unterstützt. Am 11. Dezember 2018 überreichte TH-Präsidentin Prof. Dr. Ulrike Tippe den sechs Mitgliedern ihre Berufungsurkunden:
Andreas Wolf von der Oberon GmbH Fiber Technologies, Wildau, Dr. Andreas Mai vom IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik, Frankfurt (Oder), Robin Riedel von der STB-Service Technik Beratung GmbH, Strausberg, Roy van Enkhuyzen von der FME Dutch employers’ organisation, Zoetemeer/Niederlande, Dr. Christian Dreyer vom Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung, Potsdam, sowie Thomas König von der Motzener Kunststoff- und Gummiverarbeitung GmbH. Dr. Mai und Dr. Dreyer sind zugleich Professoren am TH-Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften (INW).
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