GRETA
Gleise und Weichen

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Greening Regional frEight Transport in fuAs

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Das Projekt

Das Projekt GRETA (Greening Regional frEight Transport in fuAs) möchte die Zustellung auf der letzten Meile in Functional Urban Areas (FUAs) in Mitteleuropa dekarbonisieren und bis 2030 lebenswerte und erreichbare Städte für alle schaffen. In Greta sollen gemeinsame nachhaltige Lösungen in FUAs in Mitteleuropa mit dem Einsatz von emissionsfreien Fahrzeugen, Lastenrädern und verschiedenen verkehrsplanerischen Maßnahmen implementiert werden. 

In den Städten Maribor, Reggio Emilia, Verona, Posen und Budapest (mit Berlin FUA als Beobachter) werden Pilotaktionen durchgeführt, die das Potential haben, in Kombination mit bestehenden Maßnahmen schnell als Pop-Up-Maßnahmen eingesetzt zu werden.

Das Projekt GRETA stellt Aktivitäten für den Kapazitätsaufbau, Strategien, Aktionspläne und Tools für öffentliche Behörden, Unternehmen und weitere relevante Organisationen bereit, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen in finanzieller, ökologischer und sozialer Hinsicht über die Projektlaufzeit hinaus sicher zu stellen.

Hintergrund und ZieleBereich öffnenBereich schließen

Die Zustellung auf der letzten Meile verursacht negative Emissionen, Lärm und Staus. Aufgrund der Covid-19 Pandemie hat sich das weltweite Paketverteilungsvolumen nahezu verdoppelt. Die FUAs im Projekt GRETA haben gemeinsam drei Hauptprobleme identifiziert:

  • den mangelnden Einsatz umweltfreundlicher, emissionsfreier Fahrzeuge für den Gütertransport auf der letzten Meile,
  • Konflikte zwischen kommerziellem Güterverkehr und anderen öffentlichen Verkehren sowie
  • den Mangel an Wissen und Strategien für eine flexible und gemeinsame Nutzung des öffentlichen Raums.

Trotz vorhandener SUMPs/SULPs haben FUAs Schwierigkeiten, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und gleichzeitig ihre Zentren für Bewohner und Touristen attraktiv und lebendig zu halten.

Ziel von GRETA ist es, den Wandel der städtischen Mobilität in FUAs in Mitteleuropa durch die gemeinsame Entwicklung von Lösungen und Strategien mit hohem Potenzial zur Dekarbonisierung der letzten Meile zu unterstützen und so Staus, Umweltverschmutzung und Belästigungen zu verringern.

Projektpartner und KooperationspartnerBereich öffnenBereich schließen

  • Institute for Transport and Logistics Foundation (Konsortialführer)
  • City of Reggio Emilia
  • University of Maribor
  • Municipality of Maribor
  • Lukasiewicz – Poznan Institute of Technology 
  • City of Poznan
  • ZAILOG SCARL
  • BKK Centre for Budapest Transport
  • Central European Initiative – Executive Secretariat
  • European Network of Logistics Competence Centres
  • Technische Hochschule Wildau

Mittelgeber / Förderprogramm / Art der FinanzierungBereich öffnenBereich schließen

Das Projekt wird durch die Europäische Union im Rahmen des Interreg CENTRAL EUROPE-Programms gefördert.

Aktenzeichen / Projektvolumen / LaufzeitBereich öffnenBereich schließen

Aktenzeichen: CE0100118

Projektvolumen gesamt: 2.713.790,00 Euro

Laufzeit: 2023 – 2026

weiterführende InformationenBereich öffnenBereich schließen

Newsletter

Den 1. Newsletter des Projektes (Januar 2024) finden Sie hier.

Den 2. Newsletter des Projektes (März 2024) finden Sie hier.

Den 3. Newsletter des Projektes (November 2024) finden Sie hier.

 

 

Ansprechpersonen Dipl.-Ing. Philip Michalk, Dipl.-Wirtschaftsing.(FH) Anne-Katrin Osdoba Dipl.-Ing. Philip Michalk, Dipl.-Wirtschaftsing.(FH) Anne-Katrin Osdoba

Technische Hochschule Wildau

Hochschulring 1
15745 Wildau

Tel.: +49 3375 508 201 (Hr. Michalk)
Mail: philip.michalk(at)th-wildau.de


Tel.: +49 3375 508 370 (Fr. Osdoba)
Mail: osdoba(at)th-wildau.de