Der EU AI Act – Was kommt auf KMUs zu?
KI-Beratung
Workshop

Der EU AI Act – Was kommt auf KMUs zu?

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Präsenzworkshop

Do., 20.02.2025, 9.00-16.00 Uhr, auf dem Campus der TH Wildau

Workshop „Der EU AI Act – Was kommt auf KMUs zu?“

In einer Arbeitswelt, in der künstliche Intelligenz (KI) zunehmend unseren Alltag bereichert, trat zum 1. August 2024 der EU AI Act (KI-Verordnung der EU) in Kraft, um Sicherheit zu gewährleisten, Grundrechte zu schützen und gleichzeitig Innovation zu fördern. Für Verantwortliche in KMUs ist es deshalb jetzt wichtig, die Auswirkungen der KI-Verordnung zu verstehen und Mitarbeitende zu sensibilisieren. Erleben Sie zudem KI in der Praxis in den Experimentier- und Transferumgebungen der TH Wildau.

 

Inhalte

  • Was bedeutet der EU AI Act konkret für KMUs und ihren Arbeitsalltag?
  • Welche Chancen und Risiken beinhaltet der EU AI Act für Innovation und Wachstum in KMU?
  • Welche Pflichten müssen Sie zukünftig bei der Nutzung von ChatGPT & Co beachten?
  • Wissenstransfer – Praxisnahe Fallstudien und Handlungsempfehlungen
  • Anwendungen und Herausforderungen von RAG-Modellen
  • Erleben Sie KI hautnah in der Praxis: Wildauer Smart Production

 

Zielsetzung

  • Sie verstehen die wichtigsten Bestimmungen des EU AI Act und dessen Auswirkungen.​
  • Sie lernen, wie Sie die Anforderungen des EU AI Act in Ihrem Unternehmen umsetzen.​
  • Sie erhalten praxisnahe und gewinnbringende Impulse durch den Einsatz von KI.

 

Zielgruppe

  • Verantwortliche und Interessierte aus KMUs in Brandenburg, die mit KI-Tools arbeiten oder künftig arbeiten möchten​
  • Mitarbeitende aus kaufmännischen Bereichen z.B. Rechnungswesen, Personal, Einkauf, Vertrieb, IT, Marketing, Controlling
  • Es sind keine Vorkenntnisse notwendig

 

Anmeldung

Die Teilnahme ist dank Förderung für Brandenburger KMUs kostenfrei, erfordert jedoch eine vorherige Anmeldung. Sichern Sie sich Ihren Platz bis zum 14.02.2025.

Anrede

* Pflichtfeld

Gastgeber

Das Zukunftszentrum Brandenburg begleitet branchenoffen Unternehmen bei Veränderungen im digitalen Wandel und legt dabei Wert auf die konkreten Bedarfe von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), um sie möglichst passgenau zu unterstützen.

Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan und Norman Günther leiten die Forschungsgruppe iC3@smartproduction an der TH Wildau. Ihr Ziel ist es, eine Arbeitsumgebung zu gestalten, die von Innovation und Effizienz geprägt ist.

Die beiden Rechtswissenschaftler und Volljuristen Solvejg Gunkel und Dr. Matthieu Binder kommen von iRights.Lab Berlin. Ein unabhängiger Think Tank zur Entwicklung von Strategien und praktischen Lösungen für die digitale Welt.

Die Zentrale Anlaufstelle KI (ZAKI) Brandenburg vernetzt Unternehmen mit KI-Experten und fördert den branchenübergreifenden Austausch. Sie informiert über Fördermöglichkeiten und unterstützt Unternehmen bei der Auswahl von geeigneten Partnern zur Umsetzung von KI-Projekten.


Fördermittel & Verbundpartner

Das Projekt „Zukunftszentrum Brandenburg“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg aus Mitteln des Landes Brandenburg kofinanziert.

Projektlaufzeit

03/23 - 12/26


    M. Sc. Simon Wilbers

M. Sc. Simon Wilbers M. Sc. Simon Wilbers

Tel.: +49 3375 508 428
Mail: simon.wilbers@th-wildau.de
Web: https://www.th-wildau.de/zukunftszentrum
Haus 24, Raum 102

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    Kerstin Böhm

Kerstin Böhm Kerstin Böhm

Tel.: +49 3375 508 423
Mail: kerstin.boehm@th-wildau.de
Web: https://www.th-wildau.de/ic3
Haus 24, Raum 206

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